Als erstes fallen einem bei Honolulu weißer Strand, Palmen, blauer Himmel und natürlich die Hawaiianischen Blumenketten für die Besucher ein. Das ist genau das Bild, welches man im Kopf hat beim Gedanken an Honolulu und Hawaii. Wobei Honolulu die größte Stadt und somit auch die Hauptstadt von Hawaii ist – hier spielt sich im Grunde genommen das hauptsächliche Leben ab, aber der Rest der Insel kann sich auch sehen lassen.
Downtown Honolulu und der botanischen Garten von Honolulu
Ich probiere ja immer, in meinen Artikeln der Reise-Rubrik kurz und knackig ein paar Merkmale das mutmaßlichen Reiseziels zu präsentieren, Bei Honolulu fallen mir ehrlich gesagt gar nicht so viele spontan ein. Was man auf jeden Fall sagen kann, ist dass sich Hawaii generell zu sehr vielen sportlichen Aktivitäten am und im Wasser eignet. Außerdem ist die Wetterlage dort scheinbar äußerst stabil mit viel Sonnenschein und hohen Temperaturen. Der Reiseblog von Checkfelix verrät aber auch einige wichtige Sehenswürdigkeiten von Honolulu, daher seien diese hier an dieser Stelle nur einmal aufgezählt verbunden mit einem dicken Dankeschön an den dortigen Betreiber. Zuerst einmal ist das Zentrum von Hawaii, Downtown Honolulu, zu empfehlen und auf jeden Fall einen Besuch wert. Dann sollte man auf jeden Fall den Stadtteil Manoa-Makiki ansteuern, dort kann man in den botanischen Garten von Honolulu gehen und es sind nur ein paar Kilometer zu den Manoa Falls.
Das scheint auch von der Natur her eine wunderschöne Gegend zu sein, denn es wird immer wieder eine Pause wegen der tollen Aussicht empfohlen. Bei der Vorbereitung auf Honolulu stößt man dann doch auf den Waikiki Beach, der mehrere Strände nebeneinander beinhaltet und daher wohl einen eigenen Ausflug wert ist. An dieser Stelle sei einmal der coole Artikel von Jack Bearow empfohlen, der in seinem Blog über den Waikiki Beach und Honululu sehr viele Worte verliert zwischen vielen Fotos. 😉
Must See in Honolulu ist das Halona Blowhole
Auch hat Honolulu einen Zoo in der Nähe und ein Aquarium, Langeweile dürfte hier in diesem Gebiet also eher nicht entstehen. Wenn noch Zeit vorhanden ist, sollte eine Wanderung zum Diamond Head mit seinem großen Krater eingeplant werden. Aber im Grunde genommen ist die ganze Insel voll malerischer Punkte und durch die vielen Strände ist es durchaus attraktiv, auf eigene Faust loszufahren mit einem Mietwagen und an den Stellen zu bleiben, wo es am schönsten ist. Das Halona Blowhole ist so ein Fixpunkt, der durch sein hochspritzen Wasser schon einen gewissen Bekanntheitsgrad hat.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass ein Stopp in der geschützten Bucht, wie Honolulu übersetzt heißt, ein tolles Erlebnis sein kann und schöne Bilder produziert. Apropos, schöne Fotos gibt es auch im Blog von einem Reisebericht über Hawaii