Wir bewegen uns mal etwas weiter weg von Deutschland und werfen einen Blick auf eine interessante Insel in der Karibik, aufgefallen ist mir Curacao schon einmal bei Aufnahmen im Rahmen der Castings von “Deutschland sucht den Superstar” auf RTL. Hier hatte sich Dieter Bohlen mit seiner Jury inmitten der bunten Häuser und traumhaften Strände breitgemacht, ließ die Kandidaten vor dieser wunderschönen Kulisse singen.
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Mit Curacao verbindet man ein Taucherparadies und bunte Häuser
Man kann sich sicher sein, dass diese Aufnahmen damals von DSDS wochenlang Thema waren auf der kleinen Karibikinsel. So etwas fällt natürlich auf, wenn da ein ganzes Team mit den Kameras und zig Kandidaten auf der nur 444 km² großen Insel ankommt und mit fremdartigen Klängen probiert, diverse Lieder zu singen. Da möchte man als Einwohner wohl am liebsten manchmal abtauchen, Curacao ist aber auch als Taucherparadies bekannt und sehr zu empfehlen. Ein Hauptmerkmal von Curacao ist die Häusermeile, die mit ihren wechselhaften Farben einzigartig ist und gleichzeitig ein geniales Fotoobjekt darstellt.
Die Willemstad ist eigentlich auch mittlerweile weltbekannt und in zahlreichen Reisemagazinen immer wieder Thema, aber genauso lohnen sich Ausflüge zu den historischen Stätten der Insel. Fort Nassau, Fort Beekenburg oder auch Fort Amsterdam sollte man sich auf den Zettel schreiben und Besuche einplanen. Am besten ist aber, man geht direkt auf den Mambo Beach Boulevard, hier ist quasi rund um die Uhr Leben und man findet viele Restaurants, Ladenlokale und Bars. Natürlich werden auch nahe an den Zentren Landausflüge oder Stadtrundfahrten angeboten, etwas Besonderes wäre vielleicht auch eine Tuk-Tuk-Rundfahrt. Das sind so kleine Dreisitzer mit genauso vielen Rädern, wie es Personen transportieren kann. Gleichzeitig hat man auf diesem Wege auch noch die Chance, mit dem Fahrer etwas ins Gespräch zu kommen und vielleicht Insider-Tipps zu erhalten.
Von den Temperaturen her ist es zum Beispiel im europäischen Winter dort sehr angenehm mit im Januar 28° zum Zeitpunkt des Artikels und auch darüber sollte man sich im Vorfeld informieren, was einen hier bei Anreise erwartet. Vor allem aber ist bei der Hitze auch ein Aufenthalt am wunderschönen Strand oder ein paar Meter tiefer im karibischen Meer empfehlenswert, Curacao ist auch gleichzeitig ein Schnorchelparadies und für Freunde des gepflegten Unterwassersports finden sich hier auf jeden Fall Möglichkeiten, aktiv zu werden. Wer lieber über Wasser bleibt, der geht vielleicht zur Königin-Emma-Brücke, zu den Delphinen oder in die malerische Altstadt. Natürlich hat sich mittlerweile auch das Bild etwas gewandelt und der Tourismus ist hier Einnahmequelle Nummer eins, aber man findet hier auch kleine gemütliche Ecken, die einen den Alltag mehr als vergessen lassen. Wer nicht gerne zu Fuß geht, der kann auch mit dem Auto oder anderen Fahrzeugen die Insel erkunden.
Die kleine Größe der Insel Curacao hat auch ihren Reiz, weil man nicht den Überblick verliert und schnell zu allen Aktivitäten gelangt. So gesehen ist hier für jeden etwas dabei – der eine sucht Ruhe, der nächste Strandleben und wieder ein anderer bummelt durch die Altstadt oder genießt die Natur auf Curacao. Es wird auf jeden Fall ein unvergesslicher Aufenthalt auf der Insel sein, von dem man noch vielen Menschen erzählen wird.
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